April, April: Eilzüge mit 118 047-0Am besten, Sie tun sich diese Galerie erst gar nicht an, denn darin sind so viel Pech und Enttäuschung verarbeitet, wie ich sie noch nie während einer Fotozugveranstaltung erlebt habe. Dabei hat alles ganz prächtig angefangen: Die Idee, im Altmühltal, auf der Frankenalb, im Ries und auf der oberen Jagstbahn mit einem privaten Eilzug von 118 047-0 bespannt, umherzufahren –, genial. Die Website wetteronline.de geizte für den 14.04.2014 auch nicht mit vorhergesagten Sonnenstunden, acht sollten es werden! Doch ein Tiefausläufer brachte über Nacht kalte polare Feuchte, die sich dann rhythmisch über uns in Form von Graupel- und Regenschauern (bei anfänglichen +3° C) ergossen. Im mildesten Fall war es trocken bei stürmischem Wind, drei Mal gab es fünfzehnzehn Minuten Sonnenschein, leider nur »zwischen den Zügen«. Tief durchatmen
| Und wieder Licht aus
| Erste Tropfen von oben
| Ohne Gegenlichtgefahr
| In Schwarzweiß anno 1974
| Bei der Dickmühle
| Der 7. Anlauf ohne Licht
| Klassiker von Harburg
| Einfahrt Möttingen
| Zehn Minuten Überholhalt
| Porträt der 75-Jährigen
| Hang hoch bei Hoppingen
| Keine optische Täuschung!
| Wortlos bedäppert
| Blühender Raps Mitte April
| Zunächst Umsetzen
| Mit der altroten E63 02
| Ich muss nicht erwähnen
| Wieder 10 s daneben
| Das Drama von Ellwangen
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