Politik und FinanzenEin weiteres Bild der 194 158-2 an der alten Einsatzstelle in Laufach am Abend des 25. Mai 2017. Seit der Inbetriebnahme (19.07.2017) der neuen Spessartrampe ist diese Szene nicht mehr möglich, denn das Gebäude wurde ab-, die beiden Abstellgleise heraus- und die alten Masten umgerisssen. Eine geeignete Abstellmöglichkeit für Schiebelokomotiven ist im Bahnhof Laufach nun nicht mehr gegeben. Angesichts der Tatsache, dass inzwischen einige schwere Güterzüge auf dem Weg zur neuen Rampe (12,5 ‰) liegen geblieben sind, weil ein verbleibener Streckenabschnitt von 760 m Länge mit einer Steigung von 20 ‰ östlich des Bahnhofs von Laufach beim Anfahren zu steil ist, ist das eher ungeschickt. Der Abschnitt wurde aus politischen (notwendige Verlegung des Hp Laufach hätte mehr Lärm im Ort bedeutet) und finanziellen (das Projekt wäre noch teurer geworden) Gründen so belassen. Damit benötigen schwere Züge nun ab Frankfurt Main Ost eine gekuppelte Schiebelok und alle anderen besser die grüne Welle … |